Dienstag, 12. November 2019

12.11.2019 Flixtrain

Da wir sehr gerne mit der Bahn durch Deutschland fahren und etwas neues entdecken möchten, beschloßen wir mit dem Fernvekehr wieder zu fahren. Damit es nicht langweilig wird fahren wir mit dem Auto nach Fulda und von dort aus mit dem Flixtrain nach Berlin, weil Flixtrain nicht Nürnberg bedient.

Flixtrain ist die Fernverkehrskonkurrenz der Deutschen Bahn. Mit angemieteten Wagen und Loks bedient Flixtrain die Strecken Köln-Hamburg und
Stuttgart-Berlin.

Der Flixtrain fährt nur einmal am Tag pro Richtung. Für die Hinfahrt müssen wir etwas früher aufstehen. Denn wir haben zuerst knapp
2 Stunden Fahrezeit vor uns.


Um nach Fulda zu kommen fahren wir mit dem Auto über die A3 und A7.

Auto geparkt. Jetzt warten wir in Fulda bis unser Zug abfährt. Wir waren sehr rechtzeitig da.

Ganz unten wird er schon angezeigt.

Vorletztes Gruppenfoto in Fulda.

Mit dem ICE fahren wir nicht.

Autsch! Die Taube ist nur etwas leicht verletzt.

Noch 10 Minuten warten...

... Da fährt auch schon unser Flixtrain ein.

Wir suchten uns ein freies Abteil.

Allerdings beim rausschauen bliebe es nicht lange.

Nur Dave bleibt im Abteil. Stuart und Bob erkunden den Zug.

Im Gangfenster als Fledermaus rumzuhängen ist entspannt.

Unser Flixtrain ist in Stuttgart gestartet.

Es gibt noch alte Drehfalttüren.

Es besteht freie Platzwahl.

Wir werden auf den Schildern "geduzt".

Es gibt WLAN und Steckdosen.

Wir haben bereits ein Ticket zum Superpreis ergattern können.

Das Logo von Flixtrain.

Flixtrain hat noch eine weitere Strecke. Von Köln nach Hamburg.

Auch im Großraum Wagen besteht freie Platzwahl.

In diesem Wagen gibt es Abteile und Großräume.

Wir gehen weiter. Und sehen rechts einen Hinweis auf einen Zugkiosk.

Hier befindet er sich nicht. Wir müsse weiter.

Toben, Lachen und Spielen. Das gefällt Stuart. Ein kleines Abteil nur für Kinder zum Spielen.

Man muss sein Spielzeug gar nicht selber mitbringen. Sondern leiht es sich einfach aus. Es gibt Puzzle, Brettspiele und eine Holzeisenbahn.

Wir spielen Verstecken. Kann man uns sehen? Spaß beiseite. Auch Fahrräder können mitgenommen werden.

Im Fahradabteil gibt es eine Steckdose mit USB-Anschlüssen.

Ob man den Strom sehen kann? Bob findet das nicht so spannend. Er hat was interessanteres gefunden.

Das kann man allerdings sehen. Den Streckenverlauf von hinten.

Jetzt wo wir hinten rausgeschaut haben wollen wir unbedingt vorne raussehen. Doch dazu müssen wir durch den ganzen Zug wieder laufen. 10 Wagen liegen vor uns. Ob wir den Kiosk dann endlich sehen?

Genau in der mitte im Wagen 5 haben wir ihn Gefunden. Es gibt Snacks und Zahlreiche Getränke. Einige Produkte gibt es auch in der bio Variante.

Fast vorne angekommen da sahen wir dieses Aussergewöhnliche Abteil. Über jede Kopfstütze sind Hütte abgebildet. Mit denen man sich fotografieren lassen kann und dann auf einem Social Media account posten kann.

Es gibt auch einen Reiseplan wie man ihn aus dem ICE kennt.

Mit Infos zum Zug allgemein.

Auch das gesamte Snack Angebot.

Und das Streckennetz sowie der Fahrplan auf der Rückseite.

Stuart sieht raus und sieht die Lok. Ob man trotzdem vorne raussehen kann?

Ein ICE kommt entgegen.


Vor der Tür ist leider Schluss.

Wir gingen wieder danach in unser Abteil und schauten weiter aus dem Fenster raus.

Doch vorher sahen wir dass auch Reservierte Plätze gibt im Zug.

Ankunft nach 3 1/2 Stunden in Berlin Hbf.

Da es och bis zur Rückfahrt etwas dauert und sich ein Stadtbummel nicht lohnt gehen wir in die DB Lounge.

Die Lounge in Berlin.

Es gibt wie immer das klassische. Fanta, Chococreme und Cola.

Nachdem wir alles ausgetrunken haben geht die Fahrt mit der S-Bahn weiter. Denn wir steigen nicht in Berlin Hbf zu sondern in Berlin Ostkreuz. Für diese Fahrt mussten wir ein extra Ticket lösen.

Hier erfolgt der Umstieg.

Gleich geht es wieder zurück nach Fulda.

Einfahrt des Zuges.

Wir wählten wieder ein Abteil.

Langsam schlängelt sich der Zug entlang der Stadtbahn.


Ankunft in Fulda. Die Wagen behalten noch die Aufschrift vom ehemaligen Betreiber Locomore.

Er fährt dann weiter nach Stuttgart. Und wir? Zurück nach Hause.
 
Wir laufen wieder zum Parkhaus. Holen das Auto und fahren nach Hause.
 

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