Samstag, 29. Dezember 2018

29.12.2018 Geburtsstadt Leipzig und Hamster

Nach dem wir vor einiger Zeit mit einer Neuerung des Fahrplanwechsel gefahren sind kommt jetzt das nächste. Es gibt eine Direktverbindung mit dem Franken-Thüringen-Express von Nürnberg nach Leipzig.
Es ist von der Fahrzeit die längste Verbindung Deutschlands im Regionalverkehr (4 Stunden 24 Minuten). Kein anderer RE/RB braucht länger für eine Verbindung. Auch wenn wir so oft schon in Leipzig waren gibt es heute bestimmt was neues zu entdecken. Schließlich ist Leipzig auch unsere Geburtsstadt. Hier ging alles mit dem Blog los.

Die erste Verbindung fährt schon um 05:29 Uhr.

Der Infobildschirm lädt noch.

Wir haben schließlich einen bequemeren platz am Fenster gefunden.

Rausgucken ist nicht. Es ist noch Winter und da geht die Sonne erst später auf.

Hinter Ludwigsstadt erreichen wir das Bundesland Thüringen.

Der Bildschirm funktioniert doch.

Jena Paradies. Mehr als die hälfte der Fahrzeit geschafft.

Gut das es hell geworden ist. Jetzt können wir rausgucken und die Landschaft genießen.

Wir wechselten kurz den Platz.

Es ist bald geschafft. Camburg, Naumburg und Weißenfels. Dann kommt endlich Leipzig.

Einfahrt in Leipzig Hbf.

Der Franken-Thüringen-Express erreicht nicht nur Franken und Thüringen sondern auch Sachsen.

Für den Zug geht es zurück nach Nürnberg. Wir bleiben erst mal hier.

Wegen dem vorderen aussehen werden die Triebwagen auch Hamsterbacke oder Hamster genannt.

Trotz sehr langer Fahrt erreichten wir Leipzig pünktlich. Jetzt haben wir genug Zeit um die Stadt erneut zu erkunden.

Bob wollte mal selber Lokführer spielen an der Modellbahn die im Hauptbahnhof ausgestellt ist.

Jetzt geht es in den tief Bahnhof.

Der ganze unterirdische Bahnhof ist mit Jura Stein ausgestattet.

Hier ist es nur als Hauptbahnhof gekennzeichnet und hat keinen Spitznamen wie Leipzig "tief".

Der nächste Hamster kommt auch mit dem wir mitfahren werden. In Leipzig werden die auch "Leipziger Ratten" genannt. Ein einheimischer erklärte uns den Spitznamen weil die Züge Silber sind wie Ratten und durch den City Tunnel fahren.

Eine Couch im Zug? Etwas zu groß für uns.

Wir machen uns es auf dem Tisch bequem.

Ein Bild wie am Anfang bevor alles losging. Ein Bayer und sein Bayerischer Bahnhof.

An der Station "MDR" geht es wieder an die Oberfläche zurück.

Auch hier werden Anschlüße angezeigt. Zusätzlich kommt dazu noch die Automatische Ansage. Hier steigen wir aus am Völkerschlachtdenkmal.

Bob drückt den Knopf damit wir aussteigen können. Wir laufen dann auch richtung Völkerschlachtdenkmal.

Es hat sich was getan. Der Vorplatz wurde modernisiert.

Neu sind die Sitzgelegenheiten und Informationstafeln.

Wir gehen die Stufen wieder hinauf

Um die Aussicht zu genießen.

Auch ein Blick in die Ruhmeshalle darf nicht fehlen.

Wer kann uns sehen?

Wie groß diese Decke wohl ist? Es ist sehr beindruckend. Nachdem laufen wir wieder zur S-Bahnstation.

Die "Ratte" fährt ein.

Pech gehabt hatte der Künstler.

Wir fuhren bis MDR. Da sind wir in eine andere S-Bahn umgestiegen um dann nach Markkleeberg zu fahren.

Der Bahnhof von Connewitz.

Einfahrt in die Stadt Markkleeberg.

Hier in Gaschwitz steigen wir aus.

Bob darf wieder die Tür aufmachen.

Ausgestiegen sind wir am neuen Bahnsteig von Markkleeberg-Gaschwitz. Wer Train Sim World - Rapid Transit spielt dem wird das hier sicher bekannt vorkommen.

Im Spiel befindet sich im Hintergrund der alte Bahnsteig. In der Realität ist dieser schon abgebaut.

Und durch den neuen ersetzt.

Oben ist eine Autobahn.

Von einem anderen Bahnsteig kann man den moderniesierten sehen.

Das alte Stellwerk. Man sieht im sein alter an.

Eine S-Bahn nach Zwickau.

Eine Dampflok sahen wir ebenfalls durchfahren.

Wir wundern uns bloß warum die keine Waggons angekuppelt hat?

Nach dem die durchgefahren ist , war alles zu gequalmt.

Die Dampflok ist weg. Nur wann kommt unsere S-Bahn?

Da ist sie schon. Unsere S-Bahn fährt ein.

In Markkleeberg steigen wir aus und dann mit einer anderen Linie weiter.

Markkleeberg mit zwei "K" und "e".
Das Schild hinter uns macht aufmerksam auf unsichtbare Markierungen. Es soll Dieben abschrecken Kupfer von der Bahn zu stehlen.

Die Doppelratte fährt ein.

Wir fahren mit der ein weitere Strecke Richtung Halle.

Nach Leipzig Messe geht es kurz auf die Neubaustrecke mit fester Fahrbahn.

Wir steigen am Flughafen aus.

Ob wir auch an diesem kleinen Flughafen Flugzeuge sehen werden?

Unsere S-Bahn fährt schon mal weiter.

Der Flughafenbahnhof macht schon mal einen modernen Eindruck.

Jetzt sehen wir uns ihn mal von einer Dachterrasse aus an.

Ein IC 2 fährt in den Bahnhof ein.

Die Abflughalle ist sehr leer und kein Einziges Geschäft hat offen.

Nur noch ein geschmückter Baum erinnert noch an Weihnachten.

Wir blickten auf die Autobahn und sahen links ein Flugzeug.

Ein Hamster und ein ICE begegnen sich.

Nach einem kurzen Aufenthalt geht die Reise wieder zurück zum Hauptbahnhof.

Wir sagen auch Danke für die schöne Fahrt mit der S-Bahn Leipzig.

Jetzt wieder aus dem Fenster schauen bevor es Dunkel draußen wird.

Die Bahnstrecke führt auch etwas an der Autobahn entlang.

In Leipzig Hbf angekommen entdecken wir einen Aufenthaltsraum.

Er hat sogar Öffnungszeiten.

Er sieht modern aus und ist gut gepflegt und sauber.

Wir scheinen die einzigen Reisenden zu sein die hier auf dem Zug warten.

Er ist auch mit einem Infomonitor ausgestattet.

Wir schauten uns noch eine weiter Neuerung an die der Fahrplanwechsel mitgebracht hat. Die ICE4 Züge halten nun auch am Leipziger Hbf.

Ein ICE-T von München fährt ein. Er hat hier einen kurzen Aufenthalt und fährt dann weiter nach Berlin.



Was gleich auffällt sind das die Türknöpfe und Piktogramme befreit wurden vom Schmutz.


Stuart und ein ICE-T.

Bob will dem ICE einen gefallen tun.

Er schrieb drauf: Wasch Mich!

Dave sah das Fahrradsymbol. Eine Neuerung die e vorher nicht gab bei dieser Baureihe.

Nach dem wir genug gesehen haben von Leipzig gehen wir vor der Abfahrt unseres Zuges noch kurz in die Lounge.

Eine Cola und eine Heiße Schokolade zu Stärkung. Danch machten wir uns auf dem weg zum Bahnsteig.

Unser Zug steht schon bereit.

Fahrtziel Nürnberg ist schon mal eingestellt.

Und wieder fahren wir mit dem Franken-Thüringen-Express.

Die Reise kann bald losgehen. Auf der Rückfahrt sind es nur 4 Stunden und 11 Minuten nach Nürnberg.

Stammplatz gefunden. Nach über 4 Stunden kamen wir in Nürnberg dann wieder an.